Neben einem guten Bügeleisen sollte beim Bügeln auch ein geeigneter Bügeltisch verwendet werden, denn nur so kann die Arbeit reibungslos vonstatten gehen. Neben der richtigen Größe sollte es genügend Ablageflächen verfügen und Standfest sein. In unserem Vergleichstest haben wie 15 Bügeltische, darunter vier sogenannte aktive Bügeltische miteinander verglichen.
Der Aufbau
Bereits beim Aufbau macht sich ein guter Bügeltisch bezahlt. Denn der Bügeltisch wird in den meisten Haushalten nur dann Aufgestellt, wenn er unmittelbar verwendet werden soll. Rastet das Gestell richtig ein und können alle Einzelteile befestigt werden, erleichtert dies den Transport immens. Auch das Gewicht spielt hierbei eine wichtige Rolle. Teilweise waren schwere oder sperrige Bügeltische mit Rollen an den Füßen ausgestattet, was den Transport auf einer Ebene erleichtert.
Das Aufstellen
Auch das Aufstellen des Bügeltisches sollte problemlos möglich sein. Dabei sollte die Arbeitshöhe den individuellen Wünschen angepasst werden. Ein Bügeln im Stehen wie auch im Sitzen sollte möglich sein. Auch ist es von Vorteil, wenn sich der Bügeltisch für kleine und große Personen gleichermaßen gut eignet.
Die Bügelfläche
Je großer die Bügelfläche, desto weniger oft muss das zu bügelnde Gewebe verschoben werden. Daher ist es besonders für Personen, die häufig größere Teile wie beispielsweise Bettwäsche, Tischdecken oder Gardinen bügeln von Vorteil, wenn das Brett über eine große Bügelfläche verfügt. Doch auch zum Bügeln von Shirts und Hemden ist es vorteilhaft, wenn der Bügeltisch über eine breite Fläche verfügt.
Das Bügeln
Neben dem (Dampf-)Bügeleisen nimmt der Bügeltisch eine wichtige Rolle beim Bügeln ein. Denn wenn dieser nicht standfest ist, so ist das Bügeln anstrengend und nervenaufreibend. Auch sollte der Bezug ein gleiten mit dem Bügeleisen ermöglichen. Ist der Bezug zu dick gepolstert, so kann sich Kondenswasser darin ansammeln, ist er zu dünn, so kann sich das Streckgitter abmalen.