Mono-, Multi-, Öko-Tabs und Co.
Was Sie über Spülmaschinentabs wissen müssen

Inhaltsverzeichnis
Mittlerweile ist in 71,9 % aller Haushalte Deutschlands mindestens eine Spülmaschine zuhause.1 Und gespült wird in solchen Spülmaschinen regelmäßig mit modernen Tabs. Die sind zwar höherpreisig als die meisten klassischen Pulver, aber leichter zu handhaben; ganz gleichgültig, ob sich’s jetzt um einen Mono- oder einen Multitab handelt. In diesem Artikel widmen wir uns ausschließlich den Tabs: Welche Arten von Tabs erhältlich sind, wie sie in der Spülmaschine wirken, was sie alles so an Wirkmittelchen enthalten und vieles mehr.
1 Statistisches Bundesamt (Destatis), vgl. hier.
Was sind Spülmaschinentabs überhaupt?
Bei Spülmaschinentabs handelt es sich um nichts weiter als ein ausgesprochen dicht gepresstes Reinigungspulver in der Form eines Quaders. Für den Einsatz im Geschirrspüler ist diese Form natürlich ideal. Wussten Sie, dass die Maße des einzelnen Tabs vereinheitlicht sind, alle Hersteller sich also an ein internationales Standardmaß halten? Auch das Tab-Fach im Geschirrspüler muss immer ein- und dieselben (Mindest-)Maße haben. Nur so lässt sich nämlich sicherstellen, dass auch wirklich alle Tabs in alle Geschirrspülmaschinen passen. Mittlerweile zählen die Tabs zu den am weitesten verbreiteten Geschirrspülmitteln – weltweit.
Welche Arten von Spülmaschinentabs sind erhältlich?
Mittlerweile sind massenweise verschiedene Geschirrspültabs erhältlich. Das Sortiment lässt sich aber doch in zwei (Haupt-)Gruppen einteilen: Dies sind zum einen die mono-funktionellen Tabs (im Weiteren: Monotabs) und zum anderen die multi-funktionelle Tabs (im Weiteren: Multitabs). Nicht nur die Formeln, sondern auch die Arten und Weisen, in der die Geschirrspültabs "arbeiten", sind von der jeweiligen Gruppe abhängig:
Monotabs
Bei den Monotabs handelt es sich um die ursprüngliche Form der Geschirrspültabs. Das ist auch der Grund, aus dem viele Monotabs ein Classic, Klassik oder einen ähnlichen Zusatz mit im Namen haben. Die Formel der Monotabs sieht normalerweise so aus, dass sie die Grundreinigung des Geschirrs sichern, ein wirklich ausgewogenes Reinigungsergebnis allerdings nie allein, sondern nur im Zusammenspiel mit Spülmaschinensalz und Klarspüler zu erreichen ist. Natürlich müssen diese Mittel nicht bei jedem einzelnen Spülgang in die Geschirrspülmaschine gegeben werden, nein: Man sollte ihren Füllstand nur ab und an mal kontrollieren. Monotabs sind meistens preiswerter als Multitabs ein- und desselben Herstellers. Das aber ist nur dem ersten Anschein nach so: Das Problem besteht nämlich darin, dass man die Monotabs, anders als die Multitabs, eben nicht allein, sondern immer nur zusammen mit anderen Mittelchen verwendet (s. o.). Nimmt man nun noch den Preis dieser anderen Mittel hinzu, kann sich der – an sich – ansprechendere Stückpreis der Monotabs doch sehr schnell wieder relativieren.
Hinweis: Falls Sie mit ausgesprochen hartem Wasser, also solchem mit einer Wasserhärte von über 21 °dH (Ø) spülen sollten, sind Monotabs ideal. Warum? Weil Sie mehr Grundreinigungsmittel bieten; hier kommen die Multitabs, die ja verschiedene Reinigungsmittel miteinander kombinieren müssen, nicht mehr mit. Sie brauchen dann meistens noch einen weiteren Entkalker, wie bspw. das Spülmaschinensalz. Wenn aber schon andere Mittel vonnöten sind, müssen's auch keine Multitabs mehr sein.
Vor- und Nachteile von Monotabs
Vorteile |
Nachteile |
niedriger Stückpreis |
Stückpreis relativiert sich durch den Preis der weiteren Reinigungsmittel |
großartige Grundreinigungsleistung |
erschöpfende Reinigungsleistung nur im Zusammenspiel mit weiteren Reinigungsmitteln |
mit Wasser jeden Härtegrads verwendbar |
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Multitabs
Die Multitabs wiederum sind – wenn man’s so will – die moderneren Geschirrspültabs. Sie sind ihrer Formel nach so konzipiert, dass sie eine erschöpfende Reinigungsleistung vermitteln, ein ausgewogenes Reinigungsergebnis ist also auch allein, ohne dass man weitere Mittel zur Hand nehmen müsste, zu erreichen. Die Hersteller knüpfen auch in den Namen der Tabs an diesen Umstand an: Multitabs haben deshalb meistens wundervoll-kreative Namen wie 4-, 6- oder 8-in-1 (oder schlicht: All-in-One). Zusätzliche Funktionen, wie bspw. ein Schutz vor Kalk, werden dadurch erschlossen, dass die Hersteller vermehrt Klarspüler- und/oder Salzkomponenten in ihren Formeln verwenden.
Hinweis: Bei außerordentlich hartem Wasser, also solchem mit einer Wasserhärte von über 21 °dH (Ø), kommen die meisten Multitabs nicht mehr allein aus: Sie brauchen dann vielmehr einen Entkalker. Das heißt, dass man in solchen Situationen noch immer Spülmaschinensalz verwenden muss!
Vor- und Nachteile von Multitabs
Vorteile |
Nachteile |
ausgewogene Reinigungsleistung |
in sehr hartem Wasser (ab 21 °dH) nicht mehr voll wirksam |
kommt ohne weitere Reinigungsmittel aus |
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bietet spezielle Funktionen (Silberschutz usw.) |
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Spülmaschinentabs mit wasserlöslicher Folie
Mittlerweile haben sie viele Spülmaschinentabs – sowohl Mono- als auch Multitabs: Die wasserlösliche Folie. Tabs mit einer solchen Folie muss man nicht einmal mehr auspacken, bevor man sie in die Geschirrspülmaschine schmeißt. Das ist nicht nur viel simpler, nein: Für die Umwelt ist die wasserlösliche Folie auch ein immenser Gewinn. Schließlich besteht sie aus vollkommen-natürlichen Materialien und ist im Wasser voll abbaubar. Dadurch vermeidet man mit jedem Spülgang immerhin ein bisschen Müll (waste minimization)!
Wie wirken Spülmaschinentabs?
Wie Spülmaschinentabs "arbeiten" (oder vielmehr: wirken), ist vor allem davon abhängig, ob es sich bei ihnen um Mono- oder um Multitabs handelt. Wir beschreiben hier anhand von Monotabs, welche Prozesse sich innerhalb des Geschirrspülers abspielen und schließen mit ein paar Worten zu den Besonderheiten von Multitabs:
1. Das Spülwasser schießt durch die in der Geschirrspülmaschine verbauten Ionentauscher (bspw. Zeolithe) und wird dadurch enthärtet. Gerade bei sehr hartem Wasser ist das ausgesprochen wichtig, um Kalkrückstände zu vermeiden: Die würden sich schließlich auch am Geschirr abzeichnen. Der Zweck des Spülmaschinensalzes besteht vor allem darin, die Ionentauscher zu erneuern. Es ist nämlich so, dass sie mit jedem Spülgang ein Stück weit mehr verbraucht werden.
2. Das Wasser wird nun von der Spülmaschine erhitzt. Wie heiß es letzten Endes wird, ist vom Spülprogramm abhängig. Meistens allerdings wird mit einer Temperatur von ~ 65 bis 75 °C gespült.
3. Das (nunmehr heiße) Wasser rinnt anschließend durch die Düsen der rotierenden Spülarme und wird so im Geschirrspülmaschineninnenraum verteilt. Hier schießt es von oben über das Geschirr.
4. Die Spülmaschine entsperrt jetzt die Klappe des Tab-Fachs und lässt den Tab ins Wasser plumpsen. Hier zersetzt er sich und lässt währenddessen verschiedene Substanzen, also Phosphonate, Tannine und Co. ins Wasser.
5. Die Pumpe zieht das mit all diesen Wirkmitteln vermischte Wasser wieder hoch in die Wasserdüsen und verteilt einheitlich über dem Geschirr. Hiervon perlt es ab und rinnt durch das Sieb im Boden der Spülmaschine wieder zurück ins Wassernetz. Dieser Prozess wiederholt sich während des Spülgangs immer wieder, bis der Tab vollends verschwunden ist.
6. Zuletzt stößt die Spülmaschine noch eine Dosis Klarspüler ins Wasser. Die in ihm enthaltenen Tenside bewirken, dass sich an dem Geschirr keine vom Wasser herrührenden Flecken (eben: Wasser-Flecken) abzeichnen. Sie verändern das Wasser nämlich so, dass es rückstandslos in einem einheitlichen Film vom Geschirr abperlt, einerlei ob sich's nun um Porzellan oder ein anderes Material handelt.
7. Mit Beendigung des Spül- und Beginn des Trocknungsgangs verschwindet das Wasser rückstandslos aus der Spülmaschine.
Bei Multitabs verhält sich’s an sich ähnlich: Sie allerdings lassen zu Beginn des Spülgangs die gegen Kalk wirkenden Substanzen los und mobilisieren bei Beendigung des Spülgangs schließlich die Tenside. Sie übernehmen damit also die Funktionen, die bei Monotabs den anderen, zur selben Zeit zu verwendenden Mittelchen (also: dem Geschirrspülsalz zum einen und dem Klarspüler zum anderen) zukommen.
Geschirrspülmaschinen im Test
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Was ist in Spülmaschinentabs enthalten?
Jeder Tab ist normalerweise eine Mixtur aus den unterschiedlichsten, mal chemischen und mal nicht-chemischen (also: natürlichen) Substanzen. Das Konzept eines Tabs sieht immer vor, dass sich eine Schicht nach der anderen löst, um die in den einzelnen Schichten enthaltenen Wirkmittel zum idealen Zeitpunkt ins Wasser loszulassen. So soll das Spülprogramm optimiert werden. Damit Sie sich vorstellen können, was in einem Spülmaschinentab so alles drin ist, stellen wir hier eine Handvoll verschiedener Substanzarten vor: Sie alle kann man nämlich in eine dieser Gruppen einordnen.
Enzyme: Das sind natürliche Substanzen, die Eiweiße, Fette und auch komplexere Kohlenhydrate (also vor allem: Stärke) lösen können. Die verschiedenen Enzyme sind keine Allrounder, nein: Jedes von ihnen kann normalerweise nur eine Art von Molekül auseinandernehmen, also Eiweiß-, Fett- oder schließlich Kohlenhydratmoleküle. Für Eiweiß verwenden die Tabs meistens Proteasen: Sie spalten die Eiweißmoleküle auseinander. Die Lipasen wiederum nehmen sich der Fettsäuren an, um bspw. Butter- und Ölrückstände zu mobilisieren. Für komplexe Kohlenhydrate sind's die Amylasen, die sie auseinandernehmen. Sie lösen außerdem auch die allerschwärzesten Espressoränder. Da sich die enzymatischen Reaktionen nur bei maßvollen Temperaturen abspielen können, die Enzyme also empfindlich sind, lassen die Tabs sie schon unmittelbar nach dem Start des Spülgangs ins Wasser los. Nachher würde das Wasser nämlich zu heiß!
Enthärter: Die Enthärter dienen der Schonung nicht nur der Spülmaschine, sondern auch des jeweiligen Spülguts. Dadurch nämlich, dass sie die Wasserhärte in erheblichem Maße vermindern, schützen sie vor Kalkablagerungen. Gerade dann, wenn Sie nur sehr hartes Wasser, also solches mit einer Wasserhärte von über 14 °dH aus dem Wasserhahn holen können, sind Enthärter unentbehrlich! Monotabs enthalten regelmäßig keine speziellen Wasserenthärter. Diese Funktion nehmen vielmehr die in der Spülmaschine verbauten Ionentauscher wahr. Diese werden durch das Spülmaschinensalz regelmäßig erneuert. Multitabs haben ursprünglich noch Phosphate als Wasserenthärter verwendet.
Hinweis: Seit dem 1. Januar 2017 ist die Inverkehrbringung nur noch solcher Geschirrspülmittel erlaubt, die unter 0,3 Gramm Phosphor pro Standarddosis enthalten. Wo das geregelt ist? In der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 31. März 2004 über Detergenzien, konkreter: in der hierzu erlassenen Änderungsverordnung (EU) Nr. 259/2012. Faktisch sieht’s so aus, dass hierdurch jeglicher Einsatz von Phosphaten in Geschirspülmitteln obsolet wird, denn: Diese Substanzen, also die Phosphate, sind nur dann wirklich wirksam, wenn man sie in relativ hohen Dosen ins Wasser lässt. Phosphate belasten die Umwelt in erheblichem Maße und können eine Eutrophierung der Gewässer mit wahren Algenplagen verursachen. Das Problem nämlich ist, dass die Algen sich wunderbar von Phosphaten ernähren und dadurch wie wild vor sich hin wachsen können. Dies wiederum kann in ein Massensterben von Geschöpfen im Gewässer münden. Mittlerweile nehmen viele Hersteller nicht mehr mit Phosphaten, sondern mit Phosphonaten vorlieb. Für die Umwelt sind auch Phosphonate nicht ideal, nein: Sie sind aber noch immer leichter abzubauen als Phosphate.
Phosphate und Phosphonate: Früher waren es die Phosphate, aktuell sind’s die Phosphonate, denen eine spezielle Funktion zukommt: Sie müssen während des Spülgangs verhindern, dass sich die schon im Spülwasser umherschwirrenden Partikel (Lebensmittelrückstände) wieder am Geschirr niederlassen. Das machen die Phosphate bzw. Phosponate auch bravourös: Sie schirmen das Geschirr von solchen Partikel verlässlich ab und stellen sicher, dass einmal sauberes Geschirr während des Spülgangs auch sauber bleibt.
Wasserstoffperoxid (H2O2): Hierbei handelt es sich um ein wirksames Bleichmittel, das zum Bleichen von Lebensmitttelresten während des Spülgangs verwendet wird. Für das Lösen von intensiven Teerändern, insbesondere von Schwarzem Tee (Assam und Co.), ist es wesentlich.
Tenside: Die Tenside wirken in zwei verschiedenen Weisen: Zum einen lösen sie die von den Lebensmitteln herrührenden Fettsäuremoleküle und verhindern – nicht anders als die schon angesprochenen Phosphate bzw. Phosphonate –, dass sich die Moleküle anschließend wieder am Geschirr niederlassen. Zum anderen erlauben die Tenside es dem Wasser, in einem hauchdünnen Film vom Geschirr abzuperlen, ohne Wasserspuren an ihm zu hinterlassen. Das heißt: Eine wunderschöne Optik mit ansprechendem Glanz nach Abschluss des Spül- und Trocknungsgangs.
Hinweis: Tenside sind es, denen Klarspülmittel ihre Wirksamkeit zu verdanken haben: Multitabs enthalten sie von vornherein.
Benzotriazol (C6H5N3): Diese Substanz ist ein klassisches Korrosionsschutzmittel und wir in Spülmaschinentabs vor allem als Silberschutzmittel verwendet: Es hüllt das Metall nämlich mit einem nicht-wasserlöslichen Film ein und schützt es so wirksam vor Korrosion.
Zinksulfat (ZnSO4): Diese Substanz dient insbesondere dazu, die bei höheren Temperaturen zu verzeichnende Glaskorrosion zu verhindern; und das wiederum erhöht die Lebenszeit des Glases.
Aromen: Mittlerweile enthalten so manche Spülmaschinentabs natürliche und/oder synthetische Aromen. Warum? Weil solche Aromen die alles-andere-als-erquicklichen Gerüche, die normalerweise so aus dem Innenraum eines vollen Geschirrspülers hervorschwelen, neutralisieren.
Hierbei handelt's sich natürlich nur um die Substanzen, die auch in den meisten konventionellen Spülmaschinentabs vorkommen. Die Formeln können von Hersteller zu Hersteller, ja vielmehr: von Tab zu Tab auch ein- und desselben Herstellers, vollkommen anders ausschauen. Gerade umweltschonende Spülmaschinentabs, die im Handel meistens als Öko-Tabs zu haben sind, verwenden vielmehr die Klassiker des Geschirrspülens, wie bspw. Soda (Natriumcarbonat). Das nämlich ist ein idealer Fettlöser, der auch im Grundwasser keine Probleme macht.
Wie werden Spülmaschinentabs gelagert?
Da Spülmaschinentabs normalerweise einzeln verpackt sind, bleiben sie jahrelang wirksam. Dennoch empfiehlt es sich, sie vor hohen Temperaturen, hellem Licht (Sonnenlicht) und einem hohen Wasseranteil in der Atmosphäre, also einer hohen Humidität, zu schützen. Für diesen Zweck sind Frischhaltedosen mit Gummilippe großartig (bspw. ⇢ hier).
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