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Nachtflohmärkte

23. Mai 2013

Am Samstagmorgen schön frühstücken und dann ab zum nächsten Flohmarkt, um darüber zu schlendern und vielleicht einen Fitsch zu machen. Das wäre wohl ein idealer Flohmarktbesuch. Oftmals bedeutet ein Flohmarktbesuch jedoch frühes Aufstehen, damit die besten Stücke nicht schon verkauft sind.

Verkäufer müssen noch eher aus den Federn, denn schon während des Standaufbaus tummeln sich Frühaufsteher um die Tische, auf der Jagd nach einem Schnäppchen. Doch nicht jeder schafft es, sich rechtzeitig aus dem Bett zu quälen.

Auch in Schulen

Deutschlandweit gibt es jedoch sogenannte Nachtflohmärkte, die regelmäßig stattfinden und eine bequeme Alternative bedeuten. Schulen und Clubs stellen hierfür ihre Räumlichkeiten zur Verfügung und öffnen meist gegen 17 Uhr ihre Pforten, welche sich dann gegen 0 Uhr wieder schließen. Ob es diese Art Flohmarkt auch in der eigenen Umgebung gibt, kann auf der Homepage der eigenen Stadt unter Veranstaltungen herausgefunden werden. Ansonsten gibt es spezielle Internetseiten, wie www.nachtkonsum.de, die die Termine sämtlicher Nachtflohmärkte sammeln.

Foto: Lothar Wandtner/pixelio.de